Der Jakobsweg ist ein Sinnbild der Lebensreise des Menschen – unterwegs zu sich selbst und zu Gott.
In den vergangenen Jahren haben die Kolpingsfamilien aus der Umgebung den Jakobusweg über Speyer – Reilingen und die Höhen des Kraichgaus kennengelernt.
In diesem Jahr wurde eingeladen, den Weg weiter zu beschreiten.
Über eine Wegstrecke von ca. 8 km ging es von Sinsheim über Dühren nach Angelbachtal mit Abschlussandacht in der dortigen kath. Kirche Heilig Kreuz.
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Kolpingsfamilie Ketsch besuchte IMAX Filmtheater in Speyer
Auf eine virtuelle Reise nach Israel – vornehmlich Jerusalem – begaben sich kürzlich 33 Mitglieder der Kolpingsfamilie Ketsch.
Die überdimensionale Leinwand des IMAX Speyer ließ alle eintauchen in das faszinierende Jerusalem – heiliger Ort für mehr als die Hälfte der Erdbevölkerung.
Von hoch über den Dächern der Stadt bis in die engen Gassen der Basare präsentierte der Film alle Facetten dieses geschichtsträchtigen Ortes, der bis heute die Fantasie der Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen und Religionen bewegt.
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Leg dein Herz nieder – 20. Geburtstag in Tanzania gefeiert – und was man von afrikanischen Kindern lernen kann….“
Rundmail Nr. 4 aus Tansania als PDF
Generationenübergreifendes und Zukunftorientiertes Planen und Handeln
Bürgermeister Jürgen Kappenstein stellt im kath. Pfarrheim seine Pläne für die angestrebte zweite Amtszeit vor
Am vergangenen Dienstagabend hatte die Kolpingsfamilie Ketsch eingeladen zum Gespräch und Diskussion mit Bürgermeister Jürgen Kappenstein.
Im vollbesetzten Pfarrheim hatten sich unter die zahlreich anwesenden Kolping-
Mitglieder auch Freunde und Interessierte gemischt.
Kolping-Vorstand Dieter Rey übernahm die Begrüßung, bevor er das Mikrophon an Jürgen Kappenstein weiter reichte.
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Ketscher Kolpingfastnacht integriert alle Generationen ins Bühnenprogramm und feiert ausgelassen
Getreu dem Motto „Sternenwelt trifft Unterwelt“ fanden sich am vergangenen Wochenende zahlreiche Mitglieder und Freunde der Ketscher Kolpingsfastnacht ein, um gemeinsam die närrische Jahreszeit zu begehen.Neben einem reichhaltigen Buffet, das unter dem Namen „buntes Tischtuch“ traditionell aus MItbringseln der Gäste bestand, und schwungvoller Musik von DJ Axel überzeugte vor allem das Bühnenprogramm, an dem sämtliche Generationen mitwirkten.
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Johann Schütte
Wer immer schon wissen wollte, warum in Brühl eine Straße „Luftschiffring“ heißt und ein Krankenhaus in Mannheim „Heinrich Lanz“, der war am Donnerstagabend beim Vortrag Winfried Höhns vom Verein für Heimat- und Brauchtumspflege Brühl/Rohrhof genau richtig. Eingeladen wurde von der Kolpingsfamilie Ketsch.
Deren Vorsitzender Dieter Rey freute sich, eine große Besucherzahl begrüßen zu können. „Was Sie heute hören werden“, sagte er, „hat viel mit unserer Region und den hiesigen Pionieren der Luftfahrt zu tun.“
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