Im Rosen- und Marienmonat Mai

Ein kleiner Rosengruß…

Die Rose – Königin der Blumen.

Für viele ist sie die Lieblingsblume.

Die Rose spricht aus sich heraus, einfach weil sie vollendet schön ist, weil sie in unzähligen Formen und Farben erblüht, weil sie Duft verströmt. Sie ist unaufdringlich und dennoch kraftvoll unübersehbar.

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Ostergruß

Die Auferstehung des Herrn hat die Menschen umgewandelt
und dem irdischen Leben eine neue Richtung und Bedeutung gegeben.“
(Adolph Kolping 1813 – 1865)
Bildquelle: Osterdarstellung von Hildegard Reiser(1929-2019)
Das Original befindet sich im Bundessekretariat des Kolpingwerk
Deutschland

Ein gesegnetes und frohes Osterfest und viel Kraft und Zuversicht für die kommende Zeit wünscht der Vorstand der Kolpingsfamilie Ketsch.

Der Kreuzweg Jesu – dunkle Stunden des Lebens aushalten…

Wir sind heute eingeladen, uns mit dem Kreuzweg Jesu, seinem Leiden und Sterben auseinanderzusetzen. Anhand von insgesamt 8 Stationen des Kreuzweges der Pfarrkirche St. Sebastian in Ketsch wollen wir Jesus begleiten. Mit ihm gehen auf seinem Weg der Angst, des Leidens, der Hilflosigkeit bis hin zum Tod. Mit all diesen Erfahrungen die Jesus machen musste, weiß er wie es uns geht in den dunklen Stunden unseres Lebens. Deshalb dürfen wir alles was uns bewegt, uns belastet, uns hilflos und traurig macht mitnehmen auf diesen Kreuz-Weg.

Wenn sie mögen, zünden Sie eine Kerze an und beginnen mit dem Zeichen unseres Glaubens: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

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Impulse für die Karwoche und das Osterfest

Nun beginnt die Karwoche. Wie in keiner anderen Woche im Kirchenjahr liegen hier Höhe- und Tiefpunkte des Glaubens so eng beieinander.

Ich lade Sie/Dich ein, diese Höhen und Tiefen des Glaubens auf sich wirken zu lassen.

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Misereor Hungertuch 2019/2020

Titel „ Mensch, wo bist du?“

Diese Frage an uns in diesen Wochen, in denen wir durch die Corona-Krise zutiefst verunsichert werden. Mit dem Anbrechen des Frühlings erfahren wir nicht nur, wie überall neues Leben hervorsprießt, sondern eben auch wie begrenzt und endlich unser Leben ist. Wir sind auf uns selbst zurückgeworfen, herausgefordert, unserem Leben auf den Grund zu gehen: Was ist wirklich wesentlich? Wofür brennt mein inneres Feuer? Was möchte ich nachhaltig ändern?

Der Schweizer Theologe und spirituelle Autor vieler erfolgreicher Bücher, Piere Stutz, hat unter dem Titel „Schöpfungshaus- Meditationen zum Hungertuch 2020“ seine Gedanken zum Hungertuch veröffentlicht. Nachzulesen unter sehen-und-handeln.ch/meditationsheft_DE_2020.pdf.

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Jahreshauptversammlung

Den richtigen Weg finden und dabei die Zukunft fest im Blick haben

Bereits als schöne Tradition zu benennen durfte Marianne Faulhaber neben den anwesenden Mitgliedern auch Diakon Heiko Wunderling begrüßen. Auf besondere Bitte hin hatte er den geistlichen Impuls zu Beginn der Sitzung übernommen.

„Den richtigen Weg zu finden und zu gehen, ist nicht immer leicht. Ganz gleich ob in der weltweiten Kirche, in unserer Kirchengemeinde oder in Privatem – die Wege unserer Zeit sind wahrlich nicht immer leicht zu gehen. Gott als stillen, liebenden Begleiter zu verstehen und als Wegweiser stets bei sich wissend – damit sind wir Christen im Glauben nicht allein gelassen.. Mit persönlichen Worten dankte Wunderling am Ende seines Impulses den Mitgliedern der Kolpingsfamilie für das hohe Engagement in der Pfarrgemeinde und das Auseinandersetzen mit Themen aus Gesellschaft und Glaube.

In einem würdevollen Moment wurde der verstorbenen Mitglieder des letzten Jahres gedacht.

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