„Oikoumene“ – weltumfassendes Imperium….

Der Weg der Ökumene – Gesprächsabend bei der Kolpingsfamilie Ketsch

Das Lutherjahr 2017 – dem großen Reformator gewidmet – und damit verbunden die Thematik der Ökumene, gehörte auch zum Programm der Kolpingsfamilie Ketsch. Beginnend mit den Besinnungstagen im Dezember und „Reformatorischen Impulsen – für heute“, weiter im Januar mit einem Gesprächsabend zur Reformation unserer Kirche heute, fand dieser Zyklus nun seinen Abschluss am vergangenen Dienstagabend – wohin führt der Weg der Ökumene -„Voneinander getrennt – aber nicht von Christus „
Viele interessante Gedanken, Rückblicke in die Geschichte und Aktuelles hatten Manfred Wolf und Helga Rey dafür zusammen getragen.
„Oikoumene“ – ja, richtig gelesen – kein Schreibfehler

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Jahreshauptversammlung der Kolpingsfamilie Ketsch mit Neuwahlen des Vorstandteams

„In der Gegenwart muss unser Wirken die Zukunft im Blick haben“

Auf ein vielfältig bereicherndes und ereignisreiches Jahr 2017 darf zurück geblickt werden – so stellte Marianne Faulhaber in ihrem Bericht als Vorstand zur JHV der Kolpingsfamilie Ketsch fest.
Dazu begrüßen durfte sie 43 wahlberechtigte Kolpingmitglieder. Würdevoll, mit einen spirituellen Text von Pierre Stutz, gedachten alle den im letzten Jahr verstorbenen Mitgliedern Hans Trapp und Trudel Kotterba.

Soziale Projekte unterstützen….
Der Tagesordnung folgend verlas Annette Meixner ihren Kassenbericht, eine absolut korrekte und zeitnahe Arbeitsweise bescheinigten ihr die beiden Kassenprüfer Wolfgang Cischinsky und Helmut Knobloch. Annettes Zahlen verdeutlichten nochmals die hohen Erlöse vom Sommerfest im Pfarrgarten und dem Kerwetheater. Die daraus resultierende Unterstützung sozialer und wohltätiger Zwecke in der näheren Umgebung ist der Kolpingsfamilie immer wieder eine große Herzensangelegenheit. Auch einen Mitgliederspiegel hatte Annette parat – aktuell freut man sich über 181 Kolpingmitglieder mit einem Durchschnittsalter von 57 Jahren, das jüngste Mitglied ist 2,5 Jahre alt…
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Mittelalterliches Völkchen feiert in der Pfarrheim-Burg

Kolpingfasnacht im kath. Pfarrheim Ketsch

Burgfräulein und edle Rittersleut, tapfere Musketiere und einfache Bauersleut, Kräuterhexen und Zauberfeen – hatten sich zur diesjährigen Kolpingfasnacht im kath. Pfarrheim zu Ketsch eingefunden. Den großen Saal hatten kreative Mitglieder der Kolpingsfamilie passend zum mittelalterlichen Motto in eine Ritterburg mit Burgschenke und festlichem Kronleuchter auf der Bühne verwandelt.

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Hexe Lilli rettet Weihnachten….

Weihnachtsfilm mit der Kolpingsfamilie im Central Kino

Nach der sehr erfolgreichen und weltweit millionenfach verkauften Kinderbuchreihe von KNISTER.
Mit einen Spruch aus ihrem Hexenbuch und zaubert Lilli Knecht Ruprecht aus dem Mittelalter in ihre Welt… Der Herbeizauber klappt, aber als sich Ruprecht dann in der heutigen Welt selbstständig macht, um seinen Freund Nikolaus zu suchen, bringt das Lilli jede Menge Ärger ein….
Zur vorweihnachtlichen Einstimmung lädt die Kolpingsfamilie Ketsch wieder ins Kino ein. In Zusammenarbeit mit dem Central Kino Ketsch findet am
Samstag, 23. Dezember um 14.45 h eine Familienvorstellung statt.
Der Eintrittspreis beträgt für Groß und Klein nur € 2,50 incl. eine Tüte Popcorn.
Mitglieder und Freunde sind herzlich willkommen.
Die Kolpingsfamilie Ketsch wünscht ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.

Upgrade – unser Weg in die Zukunft

Kolpingsfamilie Ketsch feiert Kolpinggedenktag am 2. Advent

Tätiges Christentum frisch und wohlgemut ins Leben hinaustragen – und damit dem eigenen Leben und dem der Mitmenschen einen neuen Wert geben – ein Upgrade – das war die Botschaft im Gottesdienst zum Gedenken Adolph Kolpings. Upgrade steht für „aufwerten“ – „verbessern“ und lässt sich treffend auf Kolping und sein tatkräftiges engagiertes Wirken übertragen. Welche Kraft und Begeisterung in solch einem Handeln steckt – davon zeugt die Größe des  internationalen Kolpingswerk es weltweit. Die Ideen Kolpings weiter in die Zukunft tragen und damit unzähligen Menschen eine Aufwertung für Ihr Leben ermöglichen – davon lässt sich auch immer wieder die Kolpingsfamilie in Ketsch anstecken. Soweit Diakon Heiko Wunderling in seiner Predigt zum Gedenktag.
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