Ketscher Kolping-Kerwetheater

Ketscher Kolping-Kerwetheater

 

„Es fährt ein Chor nach Nirgendwo“
von Sabine Trinkaus und Carsten Henn

Ein geselliges Chorwochenende in einem beschaulichen Haus im Pfälzerwald gehört zur lieb gewordenen Gewohnheit des Kirchenchores. An das komplette leibliche Wohl ist gedacht, naja – und gesungen wird dazu natürlich auch noch.
Leider ist kurz zuvor der ach so beliebte bisherige Chorleiter verstorben, sodass kurzfristig ein neuer Chorleiter durch den Pfarrer eingestellt wurde. Doch der neue Chorleiter setzt ungewohnte Maßstäbe.

Wie immer dürfen sich die Besucher auf viel Situationskomik und Witz freuen, die Lachmuskeln werden nicht geschont – die Stimmbänder auch nicht! Neben bester Unterhaltung ist bei allen Aufführungen auch für das leibliche Wohl gesorgt, das gehört einfach zur Tradition des Kerwetheaters dazu.

Das Pfarrheim-Küchenteam kümmert sich am Samstagabend um leckeres Essen für die Gäste, die beliebten Schnitzel und der Wurstsalat dürfen dabei nicht fehlen, ebenso ein vegetarisches Angebot.
Kerwesonntag und –montag stehen unter den Fittichen der Kolpingsfamilie Ketsch. Ein reichhaltiges Kuchenbüfett, erweitert um ein Imbissangebot, werden für entsprechenden Genuss sorgen.

Aufführungen – im kath. Pfarrheim Ketsch – ohne Kartenvorbestellung –

Samstag, 18.10.2025 ab 18:30 h Abendessen 20:00 h Theateraufführung
Sonntag, 19.10.2025 ab 14:00 h Kaffee und Kuchen 15:00 h Theateraufführung
Montag, 20.10.2025 ab 17:30 h Imbiss 19:00 h Theateraufführung für die befreundeten Kolpingsfamilien

Der Eintritt ist wie immer frei. Spenden für soziale Zwecke sind willkommen.

Wir freuen uns über Kuchenspenden
Abgabe Samstag, 18.10.25 10-12 h im Pfarrheim und
am Sonntag, 19.10.25 ab 13 h im Pfarrheim

Viel Spaß wünscht die Ketscher Kolping-Kerwetheater-Gruppe !
M.F.

Let’s dance beim Kolping-Disco-Abend im Pfarrheim

Let’s dance beim Kolping-Disco-Abend im Pfarrheim

Tanzabend für Jung und Alt mit der Kolpingsfamilie Ketsch

Einen Disco-Abend veranstalten, mit Gästen aus allen Generationen – ein reizvoller Gedanke, der nun Mitte September seine Umsetzung gefunden hat.

Dieter Rey und Marianne Faulhaber vom Vorstandsteam der Kolpingsfamilie Ketsch haben gemeinsam mit DJ Charly – Jens Kochendörfer – zum Tanzabend in das kath. Pfarrheim eingeladen. „Jung und Alt“ – wobei, wer ist heutzutage schon alt ?
Eine bunt gemischte Gästeschar, gut 150 an Zahl, die alle gerne das Tanzbein schwingen wollten, feierten einen fröhlichen Tanzabend, DJ Charly hatte für jeden Geschmack etwas zu bieten.

Allen voran sorgten die Tanzfreunde Ketsch für einen gelungenen Abend, sie gehörten von Beginn der Planungsphase zum Gästestamm und standen den Veranstaltern mit Rat und Tat zur Seite.
Mit Begeisterung gehörten auch die Pfadfinder vom Stamm Don Bosco mit ihren Gruppenleitern zum Helferteam, zumal einige der jungen Leute auch die „Jung-Kolping-Ketsch“ vertreten. Dem Pfarrheimsaal gaben sie mit ihrer „Chill-out-Lounge“ ein besonderes Ambiente, und alle durstigen Gäste-Kehlen wurden von ihnen an der Bar mit Cocktails und Getränken gut versorgt.
Pfarrer Uwe Lüttinger und das komplette Seelsorgeteam Brühl-Ketsch feierten genauso gerne mit wie Mitglieder der Kolpingsfamilien Brühl und Hockenheim.

Die Tanzfläche hatte übrigens nie „Leerlauf“, zum Auftakt des Abends zeigte die Hip-Hop-Gruppe der Tanzfreunde ihr Können, Freunde des Linedance inspirierten zum Mitmachen, Sabine Backfisch hat ein lustiges Tanzspiel parat und natürlich fanden bei DJ Charly Musikwünsche ihre Umsetzung.
Diesen Abend hatte er komplett der Kolpingsfamilie Ketsch und dem Pfarrheim gewidmet.
Die größte Begeisterung zu diesem gelungenen Disco-Abend löste bei den Gästen aber immer wieder das gemeinsame Feiern der Generationen aus, die alle ihren Spaß hatten.

„Das hat Kirche auch zu bieten“ damit brachte Diakon Heiko Wunderling zum Ausdruck, wie sehr ihm die Veranstaltung gefiel und wie wichtig er das letztlich für das kirchliche Leben hält.
Mit dem Erlös des Abends soll weitere technische Ausstattung des Pfarrheims angeschafft werden, bei freiem Eintritt stand dazu ein Spendentopf bereit.

„Wir kommen nächstes Jahr wieder“ war die Resonanz der Gäste zum Abschied. Glücklich über den gelungenen Tanzabend wird es natürlich eine Fortführung dazu geben, versprechen Dieter Rey und Marianne Faulhaber zusammen mit DJ Charly.
Gleichzeitig bitten sie um Verständnis zu der jetzigen etwas vorsichtigen Werbung in der Öffentlichkeit, schließlich war dieser Abend der erste, aber sicher nicht der letzte seiner Art.
Allen, die zum Gelingen beigetragen haben, sei ganz herzlich gedankt!
M.F.

Familienzeltlager der Kolpingsfamilie Ketsch

Familienzeltlager der Kolpingsfamilie Ketsch

Sommerferienzeit ist Zeltlagerzeit – seit über 45 Jahren findet das traditionelle Familienzeltlager
der Kolpingsfamilie Ketsch auf einer Wiese bei Waldauerbach (Mudau) statt.
Dieses Jahr machte sich eine recht kleine Schar (vom Kleinkind bis zum Jungrentner) auf den
Weg in den Odenwald, um ein paar gemütliche Tage in freier Natur zu verbringen.
Einige der älteren Teilnehmer waren bereits selbst als Kinder dabei und genossen jetzt mit den
Enkelkindern in vertrauter Umgebung die gemeinsame Zeit.
Spätestens beim Hören des Abendläutens aus Waldauerbach, das auf der Wiese gut zu hören ist,
waren die Teilnehmer ganz im Kolping-Familien-Zeltlager angekommen. Schnell waren die Zelte
aufgebaut und die Lagerküche hergerichtet.
Somit konnte das entspannte Zeltlagerleben beginnen:
Die Kinder erkundeten den angrenzenden Wald, forderten die Erwachsenen zum Fußballspiel
heraus, bastelten Armbänder, gestalteten Puzzles und chillten in der Hängematte.
Währenddessen plauderten die Älteren über Aktuelles und alte Zeiten, bereiteten das leckere
Essen vor oder setzten sich mit einem mitgebrachten Buch auf ihren Campingstuhl.
Die traditionelle Pasta wurde ausnahmsweise auf Freitag vorverlegt, da an diesem Tag auch
Gäste auf der Wiese begrüßt werden konnten.
Die Natur war durch die Regenfälle der vergangenen Wochen recht feucht und so konnte jeden
Abend zur Freude aller ein Lagerfeuer entzündet werden, wobei das gemeinsame Singen zur
Gitarre und das Stockbrot nicht fehlen durfte. Einige beobachteten auch ausgiebig den
Nachthimmel, der dort durch weniger Lichtverschmutzung viel deutlicher zu erkennen ist.
Frische Luft macht hungrig und auch müde. Erstaunlich war aber, dass selbst die kleinsten
Teilnehmer morgens nicht vor neun Uhr aus ihren Zelten krochen und so das Frühstück sehr spät
stattfand.
Viel zu schnell vergingen die Tage und so traten alle nach dem Abschlagen der Zelte und der
Abschlussrunde wieder die Heimreise an.
Markus Meixner, Mx, 10.08.2025

Frieden – ein Geschenk im Glauben und alltäglichen Leben

Frieden – ein Geschenk im Glauben und alltäglichen Leben

Gottesdienst der Kolpingsfamilie Ketsch

Frieden – allgegenwärtiger Wunsch und Herzensangelegenheit so vieler Menschen – Gedanken dazu prägten auch den Gottesdienst der Kolpingsfamilie Ketsch.

Zelebriert von Pater Kurian Thomas und mit Texten von Helga Rey wurden die Besucher einmal mehr in die Spiritualität des Glaubens mitgenommen.

Selbst einen kleinen Beitrag für den Frieden zu leisten, Friedenszeichen des Alltags entdecken und nicht in die Spirale von Angst und Ohnmacht geraten. „Sag nicht – ich kann ja eh nichts machen“ sollte jeder und jedem bewusst werden. Es gilt, nicht zu resignieren, kleine Zeichen von Frieden zu geben und damit die Verbundenheit mit betroffenen Menschen zum Ausdruck bringen als wichtige Botschaft im Kleinen.

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La Fiesta de Paella im Pfarrgarten St. Sebastian Ketsch

La Fiesta de Paella im Pfarrgarten St. Sebastian Ketsch

Kolpingsfamilie Ketsch feiert Sommerfest mit Latino Flair

Fast ein bisschen zu gut meinte es die Sonne mitsamt den heißen Temperaturen am letzten Sonntag im Juni – auf jeden Fall machte der heiße Sommertag dem Fest der Kolpingsfamilie alle Ehre!

Mit von der Partie war Rainer Limmer, Chef der Enderle-Chuchies. Er sorgte an der großen Paella-Pfanne, zusammen mit seinem Kochfreund Jochen Montag, für das leibliche Wohl der zahlreichen Gäste. Schließlich hatte Rainer mit seinem Vorschlag vor einigen Monaten zu diesem südländischen Gericht den Impuls geliefert und großen Anklang beim Kolping-Vorstandsteam gefunden.

Ein Sommerfest in südlichem Ambiente feiern, mit Fröhlichkeit und Lebenslust – die Ideen dazu nahmen bald konkrete Formen an.

Nadja Lapsit, ein „Ketscher Kolpingkind“ übernahm gerne die musikalische Untermalung des Sommerfestes mit kleiner Tanzeinlage, kommentiert von ihrer Schwester Zoe.

Nadja’s direkte Kontakte zu Kolping Ecuador und ihre Erzählungen zu dortigen Festen, waren ebenfalls Inspiration zum jetzigen Kolpingfest in Ketsch.

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