„Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt“ (Lk 2,11 f.).
Wir wünschen Allen gesegnete Weihnachtstage.
Mögen Lichter des Friedens, der Hoffnung und der Zuversicht diese Tage erhellen.
Gott begleite euch auch im neuen Jahr 2022 mit seiner Liebe und seinem Segen.
Kaum zu glauben, aber wahr: Der Weihnachtsmann war nicht immer ein dickbäuchiger, graubärtiger Mann! Auch er war mal ein kleiner Junge – mit einer großen Vision! Dem britischen Bestseller-Autoren Matt Haig gelang es im Jahr 2015 mit dem Roman A Boy Called Christmas, im Deutschen Ein Junge namens Weihnacht, eine magische, komische und liebenswerte Geschichte für die ganze Familie zu erzählen: Der elfjährige Nikolas wohnt in einer kleinen Holzhütte mitten in Finnland. Um seinen Vater zu finden, macht er sich eines Tages auf die aufregende Reise gen Nordpol. Nikolas besteht allerhand Abenteuer und trifft neben einer mysteriösen Elfe und einem Troll auch fliegende Rentiere! Nikolas beschließt, dass er die Welt zu einem besseren, glücklicheren Ort machen möchte. Dabei wird ausgerechnet er selbst zu einem der größten Kinderhelden – dem Weihnachtsmann!
Zur vorweihnachtlichen Einstimmung lädt die Kolpingsfamilie Ketsch zum Kinofilm ein. In Zusammenarbeit mit dem Central Kino Ketsch sind Mitglieder und Freunde herzlich willkommen. Bitte dazu unbedingt Anmeldung auf der Homepage des Central Kinos – die Sitzplätze sind beschränkt.
Wie für alle Kinos in Baden-Württemberg gilt auch im Central derzeit folgende Corona-Regelung: Wer vollständig geimpft ist und die Impfung weniger als 6 Monate zurückliegt darf ohne zusätzlichen Test die Vorstellungen besuchen. Dies gilt ebenfalls für diejenigen, die bereits eine Boosterimpfung bekommen haben und für Genesene, deren Infektion nachweislich maximal sechs Monate zurückliegt. Für sie genügt zum Eintritt ins Kino der digitale Impfnachweis plus Identitätsnachweis. Für Erwachsene, bei denen dies nicht zutreffend ist, gilt die 2G+-Regelung, also geimpft, genesen plus aktueller Test. Ausgenommen von der 2G Regelung sind Kinder bis 5 Jahre und auch sechs- und siebenjährige Kinder, die noch nicht eingeschult sind. Ausgenommen sind generell auch Schüler bis einschließlich 17 Jahre, aufgrund der Testung in den Schulen. Ein Schulnachweis wird nur von älteren Schülern ab 15 Jahre benötigt.
Zu einem Wechsel der Perspektiven waren die Gottesdienstbesucher in St. Sebastian Ketsch zum Kolpinggedenktag eingeladen.
„Es geht darum, eine andere Sichtweise einzunehmen, einen Wechsel der Blickrichtung, um so den eigenen Horizont zu erweitern. Der Blick stur in eine Richtung – sei es aus Angst, Sorge oder Bequemlichkeit – lässt vieles übersehen.“ So Helga Rey in ihrer Ansprache zur Begrüßung. Es gilt, Stärken und Fähigkeiten, segensreiches Wirken und Hoffnung wahrzunehmen – die Adventszeit für einen Perspektivwechsel zu nutzen. Wahr zu nehmen – Gott spielt im Leben der Menschen eine Rolle. Im Gedenken an Adolph Kolping, dessen Wirken sich aus tiefem Glauben heraus begründete.
Einfühlsam auf die Nöte der Zeit eingehend waren auch die Fürbitten von Helga Rey formuliert – mit der Aussage, nicht nur um etwas zu bitten, sondern dabei auch kräftig mit anpacken zu wollen! Sie lenkte den Blick auf Menschen in Not, Trauer, sich nach Freiheit sehnend, Krieg und Gewalt ausgesetzt – aber auch auf die vielen Engagierten, die sich für eine bessere Welt einsetzen.
Auch der Kolpinggedenktag 2021 unterliegt weiterhin den Maßstäben mit Blick auf die notwendigen gesundheitlichen Schutzmaßnahmen.
Die Kolpingsfamilie Ketsch feiert daher das Gedenken an den Tod von Adolph Kolping mit einem eigens gestalteten Gottesdienst am Sonntag, 05. Dezember um 10:30 h in St. Sebastian Ketsch.
Damit verbunden ist auch die Ehrung langjähriger Jubilare.
Alle Mitglieder und Freunde sind dazu herzlich eingeladen.
Tragt in die Welt nun ein Licht, sagt allen: Fürchtet euch nicht! Gott hat euch lieb, Groß und Klein, seht auf des Lichtes Schein.
Liebe Kolpingschwestern, liebe Kolpingbrüder,
leider wird es auch in diesem Jahr keinen Laternenumzug zu St. Martin geben. Zwar sind schon viele geimpft, doch steigen derzeit die aktuellen Infektionszahlen wieder rasant. Weiterhin ist Vorsicht angeraten.
Und so könnte die Kolping-Lichtertüte vom vergangenen Jahr wiederum zum Einsatz kommen. Wenn ihr diese noch habt, stellt sie doch einfach wieder ab dem 11.11. bestückt mit einer Kerze oder einem Teelicht ans Fenster. Und gebt somit auch in diesem Jahr ein Zeichen der Verbundenheit und der Hoffnung weiter.
Wir freuen uns schon jetzt auf viele beleuchtete Fenster.