Maria und Josef – Elternvorbild auch für die heutige Zeit …?


Eine etwas andere Andacht im Mai – dazu lud die Kolpingsfamilie Ketsch am vergangenen Dienstag Mitglieder und Freunde in die St. Sebastian Kirche ein.
Alle versammelten sich am Marienaltar – das sah nach guter, alter Gewohnheit aus. Maria, die Mutter Jesu, ist zweifelsohne eine der wichtigsten Frauengestalten im Neuen Testament. Doch an historischen Fakten ist nicht viel von ihr bekannt – eher muss man sich an Glaubenszeugnisse halten, die sie im Licht des Glaubens darstellen.
Die große Wende in ihrem kaum außergewöhnlichen Leben kam mit der Heilsbotschaft Gottes, die sie – nach erstem Erschrecken und sicherlich auch Bangen – ohne Wenn und Aber annahm!
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Kolpingsfamilie Ketsch befasst sich mit Skizzen aus dem Markusevangelium

An Jesus als Mensch glauben…..Kolpingsfamilie Markusevangelium B
Kolpingsfamilie Ketsch befasst sich mit Skizzen aus dem Markusevangelium
Evangelien – Lebensdarstellungen von Jesus, Heilsbotschaften, zentrale Texte des Neuen Testaments und gleichzeitig die Quellen, die über Jesus berichten.
Aus dem altgriechischen übersetzt „Frohe Botschaft“ bedeutend gilt es, diese Texte – vor 2000 Jahren verfasst – zu begreifen, sich zu verinnerlichen, mit bildhaften Vergleichen daraus zu leben.
Manfred Wolf hatte sich für vergangenen Dienstagabend vorgenommen, seinen Kolpingern Skizzen aus dem Markusevangelium näher zu bringen, verständlicher zu machen und natürlich in Diskussion zu stellen. Bewusst hatte er sich für Skizzen entschieden – denn es sollte nur auf Teilbereiche des Evangeliums eingegangen werden.
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